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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
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Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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212
Wärmelehre. Physiker. - Chemie: Allgemeines.
Konkavspiegel, s. Spiegel
Krimstecher
Laterna magica
Lichtmesser, s. Photometrie
Linse
Loupe, s. Lupe
Lupe
Melanoskop *, s. Erythroskop
Mikroskop
Nachtfernrohr, s. Fernrohr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
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604
Mikroskopisch - Mikrotome.
durch die neu eingeführte Benutzung des Mikroskops eine neue Epoche begonnen; die mikroskopische Beobachtung hat neue Wissenschaften begründet, z. B. die Histologie, die Cellularpathologie etc., und aus diesen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
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.) die Sonnenstrahlen zuführt; oder man beleuchtet das Mikroskop mit elektrischem oder mit Drummondschem Kalklicht (s. Knallgas), für welche Fälle man ihm die überflüssigen Namen photoelektrisches Mikroskop und Hydrooxygenmikroskop (Knallgasmikroskop
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
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Mikroskopes, in der pharmazeutischen Chemie und der angewandten chemischen Analyse vorgeschrieben. Zur Erlangung des Diploms eines Magisters der Pharmazie haben die Kandidaten drei Vorprüfungen und ein Rigorosum Zu bestehen. Die erstern werden an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fréron (Louis Stanislas)bis Freskomalerei |
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. Er starb um 1641.
Fresenlus, Karl Remigius, Chemiker, geb.
28. Dez. 1818 zu Franksurt a. M., studierte in
Bonn und Gießen, wo er Assistent im Liebigschen
Laboratorium wurde und sich 1843 für Chemie ha-
bilitierte. Er wurde 1845 ord
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Honfleurbis Hornu |
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. Verfälschungen von H. sind rechthäufig.
Schütte/t man 1 Teil H. mit einer Mischung von 2 Teilen Wasser und 4 Teilen Weingeist und läßt 24 Stunden absetzen, so kann man in dem Absatz Mehl, Stärkekörnchen, Pollen mikroskopisch leicht erkennen.
Dextrin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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980
Chemie (reine und angewandte C.).
einfache entstehen niemals in lebenden Organismen. Ließ man die Einteilung in organische und unorganische C. fallen, so konnte man dafür eine andre, nach welcher die Verbindungen des Kohlenstoffs von denen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
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379
Lungenabscesse – Lungenentzündung
schiedenen Fabriken in Schlesien und England. Hierauf folgte er einem Ruf als Professor der technischen Chemie an das Polytechnikum in Zürich, wo er noch wirkt. L. ist ein fruchtbarer Schriftsteller vorwiegend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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573
His - Hispanien.
4) Christoph Heinrich, Chemiker, geb. 22. März 1828 zu Zürich, widmete sich daselbst der Chemie, wurde 1849 Assistent bei Kühn in Leipzig, habilitierte sich daselbst 1852 für Chemie und wurde 1865 außerordentlicher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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123
Berlinchen - Bernstein
1830 zu Upsala, war Schüler von Berzelius, promovierte 1833, habilitierte sich 1834 als Dozent der Chemie in Upsala und studierte bis 1837 Medizin; 1839 wurde er Adjunkt der Chemie und Pharmazie am mediko
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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, studierte daselbst und habilitierte sich 1800 als Privatdozent, ward 1803 als Professor der Mathematik und Physik an das Gymnasium zu Baireuth und 1811 an die polytechnische Schule zu Nürnberg berufen, übernahm 1817 die Professur der Physik und Chemie zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Expektanzenbis Explosion |
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Naturforschung wesent-
lich von der des Altertums und Mittelalters. Durch
dieselbe ist die schnelle Entwicklung der Physik, Chemie
und Physiologie im 18. und 1!). Jahrh, möglich ge-
worden. - Eine solche Behandlung der Physik und
Chemie, welche
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pastellstiftbis Pasteur |
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(spr. -stöhr), Louis, franz. Chemiker und
Mikroskopiker, geb.27.Dez.1822zuDöleimDepart.
Jura, erhielt nach Erlangung des Doktorgrades
(1847) im Nov. 1848 den Lehrstuhl der Physik am
Lyceum von Dijo n, ging 1849 als Professor der Che-
mie an
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Physiologische Chemiebis Physiologus |
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130
Physiologische Chemie - Physiologus
zenbewegung, Spannungserscheinungen der Pflanzen und Wachstum.)
Die Litteratur über Pflanzenphysiologie ist sehr ausgedehnt; aber nur wenige Werke behandeln das ganze Gebiet. Unter diesen letztern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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. Gewicht 3,3-3,8, das namentlich in alten Graniten und Syeniten eingewachsen vorkommt, im Plauenschen Grunde bei Dresden, bei Brotterode und Schmiedefeld im Thüringer Walde, vielerorten in Norwegen und Schweden, dem Ural, Grönland. Mikroskopisch scheint
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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366
Stimulantia - Stintzing
Stimulantia (lat.), Reizmittel.
Stimulieren (lat.), anreizen; Stimulation, Reizung, Anregung.
Stinde, Julius, Schriftsteller, geb. 28. Aug. 1841 zu Kirch-Rüchel im östl. Holstein, studierte Chemie
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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Papier dient in der Chemie als Reagens auf Alkalien und sich wie diese verhaltende Stoffe, indem
es von solchen in Rotbraun umgefärbt wird. Als neue Ware erscheint
afrikanische C
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
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des Mikroskops zur Vergrößerung der sonst unsichtbaren Teile, sondern zieht auch alle Hilfsmittel der Physik und Chemie heran, untersucht also z. B. die Gewebe im polarisierten Licht, ferner in ihrem Verhalten gegen elektrische Reize, gegen Säuren
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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und die gesamte Gewebelehre in mikroskopischer und chemischer Hinsicht niedergelegt sind. Durch dies Werk übte M. den größten Einfluß auf seine Zeit, er wurde durch dasselbe der Begründer der physikalisch-chemischen Schule und schuf damit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tabaxirbis Tajani |
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Grad gilt dies für S ch nav ftabak, bei welchem die Untersuchungen auf fremde Blätter 2c. meist resultatlos bleiben dürften. Extrahiert man ihn vollständig mit Wasser, so kann man mit Lupe und Mikroskop mancherlei Beimengungen erkennen. Wichtig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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Becker ist gegenwärtig eins der angesehensten in Mitteldeutschland.
Hefe. Die großen Fortschritte, welche die Gärungsgewerbe in neuester Zeit gemacht haben, verdanken sie hauptsächlich der Chemie, und die Forschungen, welche im Interesse dieser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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in Er- !
langen, 1835 in Würzburg, 1892 Nachfolger!
A. W. von Hofmanns in Berlin. Seine zahlreichen
Erperimentalunterfuchungen liegen auf dem Gebiete l
der organischen Chemie. Besonders erfolgreich ist ^
die Entdeckung des Phenylhydrazins
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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sorgfältige Arbeit, nicht selten besondere Kenntnisse in Mathematik, Astronomie, Meteorologie, Chemie, Physik u. s. w. und findet sich deshalb auch in den höchstkultivierten Ländern besonders entwickelt. Diese Arbeiten der Mechaniker und mechan. Werkstätten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0403,
Medizin (im 15.-17. Jahrhundert) |
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ist es, daß von nun an die Chemie immer größern Einfluß auf die Heilkunde gewann, die spagirische M. und die spagirischen Mittel der Paracelsisten sich ihrer geheimnisvollen Hüllen mehr und mehr entäußerten und zu ihrer wissenschaftlichern Schätzung und Gewinnung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Atomgewichtbis Atomtheorie |
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); Laßwitz, Geschichte der Atomistik vom Mittelalter bis Newton (2 Bde., Hamb. und Lpz. 1890).
In der Chemie heißen A. die kleinsten, weder auf mechan. noch auf chem. Wege weiter zerlegbaren Teilchen der chem. Elemente, die an sich unveränderlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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Universität, wurde 1836 Professor der Chemie am Polytechnischen Institut zu Cassel, 1838 außerord. Professor an der Universität zu Marburg. Er wurde 1841 zum ord. Professor und zum Direktor des Chemischen Instituts daselbst befördert, 1851 an die Universität
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
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. Er veröffentlichte zahlreiche Abhandlungen in den «Annalen der Physik und Chemie», der «Zeitschrift für Instrumentenkunde», der «Zeitschrift für Krystallographie», der «Zeitschrift für physik. Chemie» u. a. Ferner erschienen «Physik. Technik, speciell Anleitung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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für Chemie habilitierte. Bald darauf wurde er Lehrer der Chemie an der Bergschule (spätern Bergakademie) in Clausthal und 1862 Professor daselbst, 1867 ord. Professor an der Universität Gießen, wo er bis 1895 thätig war und 7. Jan. 1897 starb. Nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Thomps.bis Thomson (Sir Charles Wyville) |
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.
Thomsen, Julius, dän. Chemiker, geb. 16. Febr. 1826 in Kopenhagen, wurde, nachdem er als Docent der Chemie an der polytechnischen Lehranstalt und Docent der Physik an der militär. Hochschule seiner Heimatstadt gewirkt hatte, dort 1866 Professor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Verdauungsbeschwerdebis Verden |
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der
Nahrungsmittel abzugeben. Namentlich in seinem obern Abschnitt ist seine Schleimhaut in viele Falten ausgestülpt, die
alle mit fast mikroskopisch kleinen zapfenformigcn Anhängen (Zotten) besetzt sind: man schätzt die Zahl dieser Zotten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
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durch den Kollektor gesammelt und gehen gleichgerichtet durch die Schleiffedern in die äußere Leitung.
Trommeldarre, s. Samendarre.
Trommelfehler, beim Mikroskop, s. Run.
Trommelfell, s. Gehör nebst Taf. Ⅰ, Fig. 1, 5; über die Krankheiten des T. s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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. Von der Kante gesehen (Fig. a 2), erscheinen sie biskuitförmig, woraus ihre bikonkave Gestalt erkannt ist. Im mikroskopischen Präparat findet man zahlreiche geldrollenähnliche Aggregate von Blutscheiben (Fig. a 3). In der Gestalt der roten Scheiben sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Botabis Botanik |
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und in
ihrer periodischen Aufeinanderfolge an der einzelnen Pflanze, die auf bloßer, vielfach allerdings auch
mikroskopischer Beobachtung beruht, als die Biologie der Pflanzen bezeichnet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Frères ignorantinsbis Fréron |
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Beobachtungen reichhaltigste Werk, welches die medizinische Litteratur bis jetzt besitzt, und dadurch besonders wertvoll, daß die Beobachtung am Krankenbett soweit wie möglich mit physikalischer, chemischer und mikroskopischer Forschung sowie dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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, Augsb. 1877); Langer, Lehrbuch der Chemie mit besonderer Berücksichtigung der Gärungsgewerbe (Leipz. 1878); Nägeli, Theorie der G. (Münch. 1879); Bersch, Gärungschemie für Praktiker (Berl. 1879).
Gärungsgewerbe, diejenigen Industriezweige, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Geoidbis Geologie |
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Untersuchungsmethoden namentlich der Gesteine, aber auch der Versteinerungen vermittelst des Mikroskops und des polarisierten Lichts, mikroskopische G.) und zur Chemie (chemische. G.). Zu beiden zuletzt genannten Wissenschaften ist die Verwandtschaft um so enger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
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237
Kristallkeller - Kritik.
der gereiht als Margariten, zu rundlich konturierten Spießen vereinigt als Longuliten. Der Prozeß der Bildung dieser Gestalten läßt sich unter dem Mikroskop verfolgen, wenn man die Verdunstung einer Lösung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Pater patratusbis Pathologie |
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Anatomie), und auf der Kenntnis der chemischen Veränderungen, welche namentlich in den Absonderungen wahrnehmbar sind (pathologische Chemie). Da die P. eigentlich erst durch die Fortschritte in der Kenntnis der pathologischen Anatomie eine Wissenschaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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. Die Radiolarien, deren Kolonien die Größe von mehreren Zentimetern erreichen, sind fast alle mikroskopisch klein. Sie sind Meeresbewohner und schwimmen an der Oberfläche der See, tauchen aber auch in tiefere Schichten hinab; ihre Kieselgehäuse sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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in Holstein, studierte Chemie und Naturwissenschaften, war, nachdem er 1863 promoviert, in Hamburg mehrere Jahre als Fabrikchemiker thätig, übernahm aber schließlich die Redaktion des "Hamburger Gewerbeblatts" und widmete sich ganz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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Bestimmung des Aschengehalts, und die Asche prüft
man in gewöhnlicher Weise auf ihre Bestandteile.
Zur Ermittelung der Fasern, aus welchen das G. besteht, dient in erster Linie das Mikroskop. Vegetabilische und tierische Fasern unterscheidet man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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vermehrt worden sind. Die Untersuch ung der Kakaomasse und der S. ist zunächst eine mikroskopische, durch welche man verschiedene Pflanzengewebe und fremde Stärkemehlkörnchen erkennt. Bei der chemi' schen Untersuchung von Kakao bestimmt man dic
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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Diabetes - Dienstauszeichnung
Diabetes (Zuckerharnruhr), Theorie desselben, s. Balneologische Gesellschaft (S. 77) und Innere Medizin.
Diastase. Während es der Chemie bis jetzt nicht gelungen ist, die stoffliche Natur dieses
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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achromatisches Mikroskop. Zugleich entwickelte A. eine große litterar. Thätigkeit, namentlich durch Aufsätze in den Annalen mehrerer Akademien. Bemerkenswert sind seine Beobachtungen über die Doppelsterne, über die Jupitermonde, über den Polar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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in den Pflanzen, und auch über die Ernährung derselben machte er bereits lehrreiche Versuche. Mit der weitern Entwicklung der Chemie machte auch die Pflanzenphysiologie immer mehr Fortschritte. Über die Ernährung der Pflanze (s. d.) wurden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Colostomiebis Columbanus |
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und reichlicher in den ersten Tagen des Wochenbetts von den Brustdrüsen abgesondert wird, ist von dickerer Konsistenz als die spätere Milch, von süßem Geschmack, reich an Butter und Zucker und besteht aus einer serösen Flüssigkeit und zahlreichen mikroskopisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Diplomprüfungenbis Dippel |
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beschäftigte er sich auch mit Goldmachen, suchte den Stein der Weisen und besaß gelehrte Kenntnisse in der Chemie. Er war der Erfinder des nach ihm benannten Öls (s. Dippels Öl) und gab Veranlassung zur Entdeckung des Berlinerblau. Biographisches giebt D
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Hagenbeckbis Hagestolz |
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647
Hagenbeck - Hagestolz
der Physik betreffenden Arbeiten wurden hauptsäck-
lich in den "Annalen der Physik und Chemie" von
Wiedemann und Poggendorff, in den "Verhand-
lungen der Bafeler Naturforfch enden Gesellschaft",
den "^.rcliiv68
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Jacquesbis Jadeit |
Öffnen |
Amerika
im Auftrage Franz' I. Nach seiner Rückkehr wurde
er Professor der Chemie und Botanik in Schemnitz,
später erhielt er eine ähnliche Stellung in Wien und
wurde zugleich Direktor des Schönbrnnner Gartens;
1797 wurde er in den Ruhestand versetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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-
haut der Cholcraleichen (1883) die sog. Komma-
bacillcn (s. Cholera, Bd.4,S. 256 a) und wiesen diese
mikroskopisch kleinsten Spaltpilze als die Träger der
K. der genannten Krankheiten nach. Dasselbe ist für
die Pyämie und die übrigen fog
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0694,
Krankheit |
Öffnen |
, namentlich die Nerven, als das bei jeder Erkrankung zuerst Ergriffene an (Solidarpathologen). Erst Mitte des 19. Jahrh. gelang es Virchow, gestützt auf die rapiden Fortschritte der Physiologie, Chemie und mikroskopischen Forschung, den wichtigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
Öffnen |
Temperatur siedet. Die Osmiumsäure dient
als Färbemittel bei mikroskopischen Untersuchungen
und zu subkutanen Injektionen bei Epilepsie.
Osmium-Iridium, s. Iridium und Osmium.
Osmiumsäure, s. Osmium. ^Riechstoffen.
Osmolögie (grch.), Lehre vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Peronprinusbis Perpignan |
Öffnen |
bei Zermatt, bei Pfitsek in Tirol, Achmatowsk im Ural, Magnet-Cove in Arkansas. Mikroskopische Individuen von P. sind in gewissen basaltischen Gesteinen, namentlich melilithreichen, auch leucit- und nephelinhaltigen weit verbreitet und können
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
nach London, gab hier jedoch schon 1800 die Medizin auf und widmete sich mit großem Erfolg der Chemie und Physik. Er wurde 1806 Sekretär der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu London und starb hier 22. Dez. 1828. Durch seine für Künste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
Öffnen |
, durchscheinend,
weicher als arabisches Gummi. - Zollfrei.
Acetate ; in der Chemie gebräuchliche Bezeichnung für essigsaure Salze, z. B.
Bleiacetat für essigsaures Blei. - Zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
Öffnen |
, tafelförmigen Kristallen; beide Arten enthalten verschiedne Mengen Kristallwasser. Wasserfreie Kristalle, jedoch von mikroskopischer Kleinheit, erhält man durch Auskristallisieren aus einer Lösung in absolutem Alkohol. Diese Kristalle schmelzen bei 146
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